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Archäolog. Museum

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Anzahl Seiten: Eptapyrgion

Chronologie des Gebäudes und Entwicklung: Früher Christlicher Kern (5.Jhdt.); Frühe byzantinischen Ergänzungen (9.-12. Jhdt.); Spätbyzantinische Ergänzungen (13.-15. Jhdt.); Osmanisch Ergänzungen (15.-19. Jhdt.); und moderne griechische Zusätze (20. Jhdt.).
Chronologie der Nutzung als Gefängnis: 1890-1989.

Griechisch (Epta)= 7 Türme, aktuell aber 10 Türme, liegt im nordöstlichen Teil der Stadtmauer innerhalb der Zitadelle. In ihrer heutigen Form zeigt sie sich als byzantinische Festung und als Gefängnis, mit An und Umbauten aus neuerer Zeit innerhalb und außerhalb.

Der ursprüngliche Charakter wurde dadurch stark verändert, was sich besonders durch die äußeren Anbauten an der Südseite der Festungsmauer bemerkbar macht.Von 1890 bis 1989 wurde die Festung als Männer, Frauen und Militär Gefängnis benutzt und dann vom Justiz Ministerium an das Kultus Ministerium übergeben. Mit zusätzlichen Geldern der EU wird seit 1990 die Festung restauriert.